Forschung/Stiftung

 

Seit Juni 2012 sind mein Mann und ich Zustifter bei der "Stiftung AtemWeg" (München) unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft Deutcher Forschungszentren.

In der Hoffnung, Menschen mit ähnlichen Anliegen als weitere Zustifter zu gewinnen, hier unsere Stiftungszwecke:

 

Stiftungszweck Dr. med. Lieselotte Dreusicke:

 

Die Mittel aus der Zustiftung sollen der Förderung wissenschaftlicher Studien dienen, die die Wirksamkeit von in der Praxis bewährten und professionell ausgeübten, nicht medikamentösen Heilmethoden untersuchen mit dem Zweck, ihre Wirkzusammenhänge besser zu verstehen, ihre Anwendung im Dienste des erkrankten Menschen zu optimieren und ihre Integration in die bestehenden Sozial- und Gesundheitssysteme zu unterstützen.

 

Vorrangig soll aus dem Bereich Künstlerischer Therapien die Musiktherapie gefördert werden. Es können auch andere künstlerisch-kreative und körper(psycho)-therapeutische Ansätze (einschließlich der Atemtherapie) in die Förderung einbezogen werden, wenn sie den o. g. Zwecken dienen oder speziell Atemwegserkrankungen lindern oder ihnen vorbeugen.

Musiktherapeutische Studien auf dem Gebiet der Depressionsforschung sollen jedoch bevorzugt werden.

 

Sollte Forschungsbedarf im o.g. Sinne nicht mehr bestehen oder der sinnvolle Einsatz der Stiftungsmittel hierfür nicht gewährleistet werden können, soll mit dem Stiftungsertrag Musiktherapie mit Kindern oder Musikanwendung in der Hospitz-und Palliativ-Arbeit gefördert werden.

 

 

Stiftungszweck Dipl. Phys. Manfred Dreusicke: 

 

Die Förderung der Lungen-Tuberkulose-Forschung erfolgt im Gedenken an Dietgard Harderich, geboren 16.3.1936 in Sandau/Elbe/Sachsen-Anhalt, gestorben 28.8.1956 im Waldhaus Charlottenburg/Kremmen OT Sommerfeld/Brandenburg infolge Blutsturz.

Die Förderung der Forschung soll auch alle anderen Tuberkulose-Erkrankungen des Menschen umfassen.

 

Die Förderung der Forschung soll auch alle anderen Lungen-Erkrankungen umfassen. 

Besteht auf dem Gebiet der Tuberkulose und der Lungenerkrankungen kein Forschungsbedarf, so soll die Forschung auf dem Gebiet der Erkrankung gefördert werden, die lt. WHO oder einer weltweit anerkannten Nachfolgeorganisation die höchste Todesrate hat.  

 

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© Lieselotte Dreusicke